Das Bayerische Zahnärzteblatt (BZB) wird in einer Herausgebergemeinschaft gemeinsam von der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) publiziert. Das BZB ist das Amtliche Mitteilungsblatt der Bayerischen Landeszahnärztekammer sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Beiträge aus der aktuellen Ausgabe sowie auch die vollständigen E-Paper-Versionen von BZB und BZBplus.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, noch ist unklar, was wir von der schwarz-roten Koalition in der Gesundheitspolitik zu erwarten haben. Klar ist: Die Herausforderungen sind riesig. Die gesetzliche Krankenversicherung steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Ohne echte Reformen werden sich die Probleme unseres Gesundheitswesens nicht dauerhaft lösen lassen, wie auch der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Andreas Beivers in diesem BZB feststellt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, acht Jahre hat es gedauert, von 2017 bis 2025. So viel Zeit verging, seit der Deutsche Ärztetag beschlossen hatte, die Bundesärztekammer möge eine neue GOÄ mit der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) und Beihilfe aushandeln und dann beim Bundesgesundheitsministerium einreichen.
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Zum 28. Juni 2025 trat das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, Produkte und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen besser zugänglich zu machen. Doch was bedeutet das BFSG für Zahnarztpraxen?
Von einem zahnärztlichen Kollegen wurde uns ein 36-jähriger Patient zur kieferorthopädischen Beratung überwiesen. Die Überweisung erfolgte aufgrund einer traumatisierenden Okklusion, aus der sich eine ungünstige Prognose für den Erhalt der Zähne ableiten ließ.
Während geringfügige skelettale Diskrepanzen beim erwachsenen Patienten oftmals dentoalveolär kompensiert werden können, ist dies bei ausgeprägten Diskrepanzen skelettaler Natur in Kombination mit einer Störung der orofazialen Harmonie nicht mehr möglich.
Die Idee entstand gemeinsam mit meiner Frau Dorota, und tatsächlich aus einer echten Versorgungslücke im Alltag. Als wir 2015 in neue Praxisräume zogen, standen wir vor der Frage: Investieren wir in ein klassisches, analoges Rufsystem – oder geht das auch intelligenter?
(V.i.S.d.P.): Herausgebergesellschaft des Bayerischen Zahnärzteblatts,
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), Dr. Rüdiger Schott, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)
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