Das Bayerische Zahnärzteblatt (BZB) wird in einer Herausgebergemeinschaft gemeinsam von der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) publiziert. Das BZB ist das Amtliche Mitteilungsblatt der Bayerischen Landeszahnärztekammer sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Beiträge aus der aktuellen Ausgabe sowie auch die vollständigen E-Paper-Versionen von BZB und BZBplus.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, erst die Diagnose, dann die Therapie – daran halten wir uns auch als Kassenzahnärztliche Vereinigung. Über die sogenannte Generation Z sind viele Vorurteile im Umlauf. Das Streben nach Work-Life-Balance, kein Unternehmergeist, zu wenig Verantwortungsbereitschaft, Sicherheitsorientierung, Generation der Erben – so denken einige „Boomer“ über den Nachwuchs. Aber trifft das wirklich zu?
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es kam wie erwartet: Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD spielen die Zahnärzte keine Rolle. Die neue Bundesregierung sieht offenkundig mehr Handlungsbedarf bei der ambulanten und stationären humanmedizinischen Versorgung als bei uns. Auch die Apotheken haben scheinbar gute Lobbyarbeit gemacht und bekommen einen Honorarzuschlag.
Die Konkurrenz um Fachkräfte hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Umso wichtiger ist das Bespielen sämtlicher Kanäle, um Schulabsolventen für den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten zu gewinnen. Die Präsenz bei regionalen Ausbildungsmessen und Berufsinformationstagen, bei denen sich viele Zahnärzte mit ihren Praxisteams in ganz Bayern engagieren, ist ein wichtiger Baustein im Konzept der BLZK zur Linderung des Fachkräftemangels.
Über den Rückgang der Niederlassungsbereitschaft haben wir schon oft im BZB berichtet. Angeblich liegt das auch der Generation Y oder Z, die keine Lust auf Verantwortung hat und vor allem eine gute Work-Life-Balance anstrebt. Doch die Realität ist eine andere, wie eine Umfrage der KZVB unter angestellten Zahnärzten ergeben hat.
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Die Gesundheitskompetenz der Deutschen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich verschlechtert. Viele Patienten verstehen nicht mehr, was ihnen ihr Arzt oder Zahnarzt sagen will. Prof. Dr. Kai Kolpatzik ist Chief Scientific Officer beim Wort & Bild Verlag, der die „Apotheken Umschau“ herausgibt. Im Auftrag seines Arbeitgebers hat er zusammen mit Prof. Dr. Orkan Okan von der TU München eine Studie zur sinkenden Gesundheitskompetenz verfasst. Wir sprachen mit ihm über Ursachen und Lösungsansätze.
Wenn Patientinnen und Patienten das Wort „Wurzelbehandlung“ hören, überkommt manche von ihnen erst einmal ein mulmiges Gefühl. Dabei kann die Behandlung sie von ihren Schmerzen befreien und den natürlichen Zahn langfristig erhalten. Gute und verständliche Informationen helfen mitunter, Patienten ihre Ängste zu nehmen. Die Bayerische Landeszahnärztekammer bietet zahlreiche Informationen zur Wurzelbehandlung, die Zahnärztinnen und Zahnärzte im Beratungsgespräch nutzen können.
In der dentalen Traumatologie hat der Zahnerhalt bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen besonders hohen Stellenwert. Es kann von Vorteil sein, auch spezielle zumeist selten angewandte Verfahren auf diesem Gebiet zu kennen und diese gegenüber den üblichen Therapieformen kritisch abzuwägen.
Guten Tag, Frau Dr. Maier, und herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Projektförderung! Können Sie uns Ihr Projekt kurz vorstellen? Welche Chancen sehen Sie insbesondere in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen aus Deutschland und Tschechien zur Verbesserung der zahnmedizinischen Unfallversorgung?
Die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. erweitert ihre Präventionsinitiative „Rette Deinen Zahn“ um die Wartezimmer-Poster-Kampagne. Die drei aufmerksamkeitsstarken Motive wurden erstmals auf der DGET-Jahrestagung im November 2024 in Hamburg vorgestellt und sind ab sofort für alle interessierten Zahnarztpraxen im Download-Bereich der Website verfügbar.
Grün ist nicht nur die Farbe unseres Logos, sondern auch unsere ganz persönliche Mission. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Abfälle aus zahnmedizinischen Einrichtungen nachhaltig und ressourcenschonend zu entsorgen. So wird bereits ein Großteil der Abfälle verwertet oder zu neuen Produkten verarbeitet. Darüber hinaus sind wir stets angetrieben, auch Verwertungsverfahren für Praxisabfälle zu finden, die sich heutzutage noch nicht komplett wiederverwenden lassen.
(V.i.S.d.P.): Herausgebergesellschaft des Bayerischen Zahnärzteblatts,
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), Dr. Rüdiger Schott, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)
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