Das Bayerische Zahnärzteblatt (BZB) wird in einer Herausgebergemeinschaft gemeinsam von der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) publiziert. Das BZB ist das Amtliche Mitteilungsblatt der Bayerischen Landeszahnärztekammer sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Beiträge aus der aktuellen Ausgabe sowie auch die vollständigen E-Paper-Versionen von BZB und BZBplus.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Advent – das ist die Zeit des Wartens. Wir warten gerade auf eine neue Bundesregierung. Der Volksmund sagt zwar: „Es kommt nichts Besseres nach“, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Deutschland ist aktuell das wirtschaftliche Schlusslicht in Europa. Auch die Stimmung in unseren Praxen hat einen Tiefpunkt erreicht. Zu Recht? Die Antwort auf diese Frage ist zweigeteilt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, „Das Amalgam-Aus und die Folgen“ war das Titelthema im letzten BZBplus. Nach dem Bruch der Berliner Regierungskoalition haben wir „Amalgam“ einfach durch „Ampel“ ersetzt. Denn die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar dürfte noch viel weitreichendere Folgen für unseren Alltag und für unsere Berufsausübung haben als das Amalgamverbot. Niemand weiß im Moment, welche politische Konstellation aus dieser Wahl hervorgeht.
Die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 kann eine Chance sein. Zumindest dann, wenn es danach zu einem Kurswechsel in der Gesundheitspolitik kommt. Die KZVB hat deshalb die Kampagne „Wählen Sie Gesundheit“ gestartet. Auf der Website kzvb.de/ bundestagswahl findet sich unter anderem der nachfolgende Forderungskatalog.
Zwei starke thematische Akzente setzte der Vorstand der Bayerischen Landeszahnärztekammer mit seinen Anträgen zur Vollversammlung (VV) am 23. November in München: Erstens forderte das Führungsgremium einen kompletten Neustart für die elektronische Patientenakte (ePA) und zweitens eine Offensive gegen das drohende Praxissterben in ländlichen Regionen.
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War der Tote wirklich der lang gesuchte Hitler-Scherge Martin Bormann? Hat ein Polizeibeamter seine Freundin zerstückelt? Und knabbern Pudel Menschen an? Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekamen die Teilnehmer der Fortbildung „Vom Tatort zum Urteil“, zu der die KZVB-Bezirksstellen München und Oberbayern eingeladen hatten.
Grundsätzlich muss sich jeder Arbeitgeber, also auch jede Zahnarztpraxis in Bayern, nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) betriebsärztlich und sicherheitstechnisch betreuen lassen. Für den Arbeitgeber besteht die grundlegende Pflicht, die gesetzlichen Vorschriften (Gesetze und Verordnungen zum Arbeitsschutz) sowie die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften einzuhalten und umzusetzen. Praxisinhabern bieten sich hierfür zwei Optionen.
Die digitale Zahnheilkunde zeichnet sich durch den Einsatz computergestützter Verfahren und Technologien in der Zahnarztpraxis und im zahntechnischen Labor aus. Sie umfasst die unterschiedlichsten Bereiche der Diagnostik und der Behandlungsplanung bis hin zur Kontrolle und dem Recall in der Zahnarztpraxis. Die Behandlung kann zudem durch die digitale Darstellung der klinischen Situation sowie durch die computergestützte Fertigung von Zahnersatz im Rahmen eines digitalen Workflows erfolgen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch; zahlreiche Lebensbereiche werden durch diese neue Technologie durchdrungen. KI-basierte Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant erleichtern die Interaktion mit digitalen Geräten; Plattformen wie Netflix, Amazon und Spotify verwenden KI, um personalisierte Empfehlungen für Filme, Produkte und Musik basierend auf unseren Vorlieben und unserem Verhalten zu geben.
Die mögliche nachträgliche Erweiterung des Field of View (Volumengröße) zeichnet neben vielen anderen Vorteilen die DVT-Serien des Green X sowie des Green Nxt von orangedental/Vatech aus. Für Betreiber eines Green Nxt 8 x 9 oder Green X 8 x 8 besteht die Möglichkeit, das Volumen einfach auf 12 x 9 oder 16 x 9 zu erweitern.
(V.i.S.d.P.): Herausgebergesellschaft des Bayerischen Zahnärzteblatts,
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), Dr. Rüdiger Schott, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)
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