Ausgangssituation eines Patienten, der sich hinsichtlich einer prothetischen Rehabilitation bei uns vorstellte. Ein ausgeprägter, pathologischer Verlust der Zahnhartsubstanzen lag vor.
Foto: Dr. Elisabeth Prause und Prof. Dr. Florian Beuer

Eine In-vivo-Studie – 3D-gedruckte, nichtinvasive Restaurationen

Therapieoption bei komplexen prothetischen Ausgangssituationen

Übermäßiger Zahnverschleiß durch Erosionen, Attritionen und Abrasionen macht restaurative Maßnahmen erforderlich.1 Sind ausgedehnte Bereiche des Schmelzes oder Dentins betroffen, kann es zu Hypersensibilitäten, verschlechterter Ästhetik und einer Reduktion der vertikalen Dimension (VD) kommen, deren Wiederherstellung ein zeit- und therapieaufwendiger Prozess ist (Abb. 1).1, 2

Die Wahl der klinischen Protokolle und Materialien war schon immer ein Thema bei der Wiederherstellung der VD. Attin et al. beschrieben eine Veränderung der vertikalen Dimension (VD) von stark abgenutzten Zähnen mit direkten Kompositen über einen aktuellen Beobachtungszeitraum von elf Jahren.1, 4, 5

Lesen Sie den gesamten Beitrag im ePaper.