Das Bayerische Zahnärzteblatt (BZB) wird in einer Herausgebergemeinschaft gemeinsam von der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) publiziert. Das BZB ist das Amtliche Mitteilungsblatt der Bayerischen Landeszahnärztekammer sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Auf dieser Website finden Sie ausgewählte Beiträge aus der aktuellen Ausgabe sowie auch die vollständigen E-Paper-Versionen von BZB und BZBplus.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, „Kanzler werden ist schon schwer, Kanzler sein sogar noch mehr“. Frei nach Wilhelm Busch hoffe ich, dass der Wahlsieger Friedrich Merz schnell eine stabile Regierungskoalition schmieden kann und Deutschland wieder „auf Spur“ bringt, auch wenn das einer Herkulesaufgabe gleicht. Drei Schwerpunkte hat Merz genannt: Wirtschaft, Migration, Außen- und Sicherheitspolitik. Die Gesundheit spielt wie so oft eine untergeordnete Rolle. Aber ganz ehrlich: Ich bin froh darüber.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Empfang für die Absolventen des Studiengangs Zahnmedizin der LMU hat in der KZVB Tradition. In Regensburg, Erlangen und Würzburg gibt es ähnliche Veranstaltungen. Beim letzten Empfang im Zahnärztehaus München habe ich junge Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die eine andere Biografie haben als ich und vermutlich auch die meisten von Ihnen.
Seit 15. Januar wird die elektronische Patientenakte (ePA) in den Modellregionen Franken, Hamburg und Nordrhein-Westfalen getestet – viel zu kurz für den geplanten bundesweiten Roll-out Anfang April, sagen neben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) auch die zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) Bayerns, Hamburg, Nordrhein und Westfalen.
Das Bundestagswahlergebnis macht eine „GroKo“ wahrscheinlich. Nachdem andere Koalitionen rechnerisch nicht möglich sind oder bereits ausgeschlossen wurden, bleibt CDU und CSU kaum eine andere Option. Die Union unter Friedrich Merz hat das Ziel ausgegeben, bis Ostern eine Regierung zu bilden. Doch was beinhalten die schwarz-roten Ostereier für die Zahnarztpraxen im Freistaat?
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Wer eine Zahnarztpraxis erfolgreich führen will, braucht mehr als nur zahnmedizinisches Fachwissen. Fast genauso wichtig ist betriebswirtschaftliches und rechtliches Know-how. Das BZB beleuchtet in der Serie „Unternehmen Zahnarztpraxis“ die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Aspekte, auf die es bei der Gründung und Führung einer Praxis ankommt.
Amerika verwandele sich derzeit in „Trumpsylvanien“, beschrieb kürzlich das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ die Hauruck-aktionen, mit denen die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump den politischen Betrieb und so gut wie alle staatlichen Institutionen aufmischt und teils komplett neu aufstellen will.
Herr Prof. Widbiller, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Auszeichnung mit dem Hochschulpreis der Zeitschrift Endodontie! Können Sie uns erläutern, wie Tissue-Engineering-Ansätze zur biologischen Regeneration des abgestorbenen Zahnnerven funktionieren und wie sie sich von der klassischen Wurzelkanalbehandlung unterscheiden?
Erosionen, die durch eine direkte Säureeinwirkung auf die saubere Zahnhartsubstanz ohne Bakterienbeteiligung hervorgerufen werden, erlangten in den vergangenen Jahren eine zunehmende klinische Relevanz. Das Ausmaß des erosiven Zahnhartsubstanzverlustes ist dabei von verschiedenen individuellen Faktoren abhängig.
Die Ceramir CAD/CAM BLOCKS werden durch die Kombination von drei Dentaltechnologien in einem einzigen Material hergestellt, wobei die Vorteile jedes Systems genutzt und zu einem hochästhetischen Material verschmolzen werden, das dabei in einer hohen Festigkeit (560 MPa) sowie Flexibilität (20 GPa) resultiert.
Ausgezeichnete Hygiene, hohe Eleganz, optimale Ergonomie: Die Behandlungseinheiten der EURUS-Familie von Belmont verkörpern die Überzeugung des Traditionsunternehmens, Zahnärzten in aller Welt höchst zuverlässige und innovative Produkte in japanischer Qualität anzubieten. Ein umfassendes Sortiment an Hockern, Behandlungseinheiten und Arzttischvarianten wird den individuellen Anforderungen in herausragender Weise gerecht.
(V.i.S.d.P.): Herausgebergesellschaft des Bayerischen Zahnärzteblatts,
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), Dr. Rüdiger Schott, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB)
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